„Mit der Schaffung eines attraktiven Angebotes im öffentlichen Verkehr sowie dem Aus- und Neubau von Radwegen, konnte man den Bedarf der Bevölkerung decken,“ zeigt sich Bürgermeister Gepp bestätigt.
Tausende Ausleihungen der E-Scooter sowie E-Bikes und E-Car, 1.200 Fahrten mit den Next-Bikes, das IST-Mobil mit mehr als 1100 Fahrten vom Bahnhof weg, zeigen einen klar positiven Trend.
Auch die Erweiterung des Stadtbus-Fahrplans hat Anreize zum Umstieg vom Auto auf den öffentlichen Verkehr gesetzt!
Überall in Korneuburg kann man innerhalb von fünf Minuten eine öffentliche Haltestelle erreichen.
Neben der Erweiterung des Mobilitätsangebotes wurden auch die Radwege in den letzten Jahren massiv ausgebaut.
„Mit dem Neubau des Bahnhofes im Jahr 2012 wurde ein Grundstein gelegt.“
Weitere Projekte, wie z.B. die wegfinder.at-APP mit den ÖBB oder das IST Mobil, haben sich sehr positiv ausgewirkt.
Für die Entwicklung des Bahnhofes und den Vertrag mit der ÖBB wurde bereits 2012 im Gemeinderat ein einstimmiger Beschluss gefasst. Unbedingt zu beachten sind die zusätzlichen Beiträge der Gemeinde und der ÖBB zur Entwicklung des neuen Bahnhofgeländes. Für den Zugang vom neuen Bahnhof Richtung Brückenstraße/Gericht, den Erhalt des alten Zugangs, neue Radabstellplätze oder die neue Zufahrt mit Kiss&Ride-Zone wurden große Flächen zur Verfügung gestellt.
Diesem Vertrag haben vor zehn Jahren ALLE Fraktionen zugestimmt. Zehn lange Jahre, in denen bei der SPÖ der Schleier des Vergessens über die damalige Einhelligkeit gebreitet wurde.
Alle Infos zum Mobilitätsangebot finden Sie auf der Homepage der Stadt auf www.korneuburg.gv.at oder in dem am Bürgerservice aufliegenden Mobilitätsfolder, der das komplette Angebot abbildet.
