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Projekt Hippy wird weiter geführt

LR Wilfing war heute in Korneuburg, um sich über das Projekt Hippy zu informieren und sich mit Vertreterinnen zu treffen.

Im Beisein von LR Mag. Karl Wilfing gab es im Korneuburger Rathaus eine Zusammenkunft der Leiterin des Projektes HIPPY, einer Betreuerin und einer betreuten Mutter.   Die Initiatorin und Leiterin des Sozialressorts in der Stadtgemeinde Korneuburg, VzBgm. Helene Fuchs-Moser, informierte dabei über den Projektstart vor zweieinhalb Jahren und den sehr guten Verlauf. Die Teilnehmerinnen freuten sich sehr, dass seitens der Stadtgemeinde die klare Zusage da ist, das Projekt weiterhin zu unterstützen und weiterzuführen. Es geht in diesem Projekt um die Förderung junger Mütter mit Migrationshintergrund. Betreut werden sie, während die Kinder im Kindergarten sind, von geschulten Betreuerinnen, die selbst aus der Zielgruppe kommen - den HIPPY-Hausbesucherinnen.   HIPPY (Home Instruction for Parents of Preschool Youngsters) ist ein Bildungsprogramm für Familien und unterstützt die Eltern dabei, ihre Kinder im Alter von drei bis sieben Jahren zusätzlich zum Kindergarten selbstständig zu fördern und auf die Schule vorzubereiten.Das Hausbesuchsprogramm bringt viele Anregungen und Bildungsaktivitäten in die Familien. Das Programm hat sich sehr bewährt, gibt es doch den Frauen mehr Selbstvertrauen und Freude an der pädagogischen Arbeit mit ihren Kindern. Neben der Instruktion für Spiele mit den Kindern steht auch das Üben der deutschen Sprache im Vordergrund. Bei dem Treffen wurden vor allem Möglichkeiten abgewogen, dieses Programm der Bevölkerung Korneuburgs näher zu bringen. Foto: Bgm. Christian Gepp, GR Roland Raunig, GR Thomas Bruny, VzBgm. Helene Fuchs-Moser, Fatma Gümüs, Huriye Elden, Projektleiterin Margit Paier, LR Mag. Karl Wilfing

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